Ein Mann im Alter und die Entdeckung seiner Bisexualität

Vor etwa 18 Jahren war ich noch nicht gepierct oder tätowiert, hatte aber bereits meine Vorliebe für die Intim- und Körperrasur entdeckt. Da die Ehe mit meiner Ex-Frau bereits in die Brüche gegangen war, beschloss ich, einfach mal alleine in die Sauna zu gehen, um mich zu entspannen. Ganz ohne Hintergedanken – ich wollte einfach mal abschalten. Gesagt getan, ich ging ins Wasserparadies Hildesheim. Dort war nicht viel los und ich habe einen Saunagang mit Aufguss gemacht, bevor ich in den oberen Bereich in eine etwas abgelegene, nicht ganz so heiße Sauna gegangen bin.

In dieser Sauna roch es sehr schön nach Lavendel und ich legte mich auf die oberste Bank. Zu diesem Zeitpunkt war ich ganz allein und konnte meinen Gedanken freien Lauf lassen. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie jemand die Sauna betrat und öffnete meine Augen. Ein junger Mann, ich schätzte ihn auf Mitte 20, legte sich in die andere Ecke der Sauna. Ich spürte, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah, und er fragte mich, ob er sich zu mir setzen dürfe.

Natürlich durfte er! Auf der Stufe unter mir war genug Platz, der junge Mann setzte sich breitbeinig hin und musterte mich weiter. „Hey“, sagte er, „du bist ja ganz rasiert! Das sieht gut aus!“ „Machst du das schon lange?“, wollte er wissen. Daraufhin erzählte ich ihm meine Geschichte und dass ich auf den Geschmack gekommen bin, mich im Intimbereich zu rasieren und dass ich im Moment darüber nachdenke, mir Piercings stechen zu lassen. Neben Nippelpiercings hätte ich gerne einen Prinz Albert, erzählte ich ihm.

Das Gespräch über meine intimen Wünsche verfehlte seine Wirkung nicht! Mein Schwanz wurde hart, was er offensichtlich bemerkte. „Das macht dich an, oder?“ fragte er. „Zeig mir doch mal, wo ein Prinz Albert gestochen wird“, forderte er mich auf. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, die Vorhaut lag schon frei, und zeigte ihm, wo ein Prinz Albert gestochen wird. „Kannst du mir das auch an mir zeigen?“ fragte er. Ich stutzte, antwortete aber: „Klar kann ich das!

Dann nahm ich seinen Schwanz, der schon recht gut durchblutet war, in die Hand und schob seine Vorhaut zurück. Ich wunderte mich über mich selbst, ich hätte nie gedacht, dass es mich erregt, einen fremden Schwanz anzufassen. Ich griff fester zu, streichelte mit den Fingerspitzen seine Eichel, auf der sich schnell ein Lusttropfen bildete. Er stöhnte auf, als ich anfing, ihn stärker zu wichsen. Da die Sauna zwar etwas abseits im Obergeschoss lag, aber trotzdem durch die Tür gut einsehbar war, fragte er mich, ob wir nicht in die kleine Sauna ganz in der Ecke gehen könnten, um uns gegenseitig einen runterzuholen.

Ich hatte einen riesigen Kloß im Hals und nickte nur. Schnell gingen wir in die kleine Sauna ganz hinten und setzten uns nebeneinander auf die oberste Bank. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, sich kräftig einen runterzuholen. Oh Mann, war das geil! Es fühlte sich so unglaublich an, das hätte ich nie von mir erwartet – schließlich war ich doch stockhetero, oder? Unsicher, wie er es haben wollte, wichste ich ihn vorsichtig.

Er forderte mich auf, härter zuzupacken und richtig an seiner Vorhaut zu ziehen. Wir genossen es, uns gegenseitig unsere prallen Schwänze zu wichsen. Plötzlich knallte eine Tür und wir hörten zwei Frauenstimmen. Als die Stimmen näher kamen, unterbrachen wir unser Spiel und setzten uns so hin, dass man unsere Erektionen nicht sehen konnte. Die Tür zur Sauna öffnete sich und zwei Mädchen kamen laut plaudernd herein. Wir schwiegen und sahen uns vielsagend an.

„Mir wird zu heiß“, sagte ich, „lass uns gehen. “. Er nickte und wir verließen die Sauna und gingen unter die Dusche. Dort seifte ich ihn ein, natürlich nicht ohne noch einmal kurz seinen prächtigen Schwanz zu berühren. Dann trocknete er sich ab, grinste mich an und ging seiner Wege. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Aber dieses Erlebnis hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Es dauerte viele Jahre, bis ich das nächste Mal männliche Haut berühren durfte.

Inzwischen habe ich meine Bisexualität akzeptiert und lebe sie – dank der Toleranz meiner wunderbaren Frau – voll aus. Ein schöner Schwanz ist etwas Wunderbares, aber auf die schöne Muschi einer Frau und ihre vollen Brüste möchte ich nicht verzichten!

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